Vor 2000:

Kurse bei diversen DozentInnen für Grafik und Malerei in Frankfurt, Köln, Béziers (Südfrankreich) und Paris wie  R. Battiston, U. Summerer, R. Muller, Viviane Dautrevaux 

Autodidaktische und akademische Studien und Weiterbildungen

Seit 2000 künstlerische Projekte in Deutschland und Frankreich, darunter Resilienz durch Kreativität   

Einzel- und Kollektivausstellungen, im Folgenden „E“ und „K“- Austellungen:

2000 – 2002 K-Ausstellungen Sommerakademie Altenkirchen

2003 K-Ausstellung „Artha“ St Jean de Luz, Südfrankreich

2003 E-Ausstellung in St. Jean de Luz in der „Galerie du Port“

2004 E-Ausstellung Musée municipal de Guéthary

2004 K-Ausstellung Biarritz und Ciboure

2005 E-Ausstellung Côte d’Opal, Nordfrankreich

2006 Kunstpreis „Marché de Montmartre“ Bayonne, Baskenland

2008 E-Ausstellung Flughafen Frankfurt a.M.

2009 E-Ausstellung Weingalerie Spundloch Bensheim

2012 K-Ausstellung Darmstadt Marienhöhe

2023 E-Ausstellung in Alès, Cevennen „Galerie du corner“,

2024 K-Ausstellung in Alès, Espace Cazot

2012-2024 Regelmäßige Ausstellungen im eigenen Atelier in Mühltal

1998-2017 Landes- und Bundespreise für SchülerInnen im Rahmen meiner Lehraufträge Kunst (Europa-Wettbewerb)

Angebot freier und thematischer Malkurse, u.a. Resilienz für geflüchtete Kinder.

 

Wie finde ich meine Bildsprache, was will ich?

Ich gehe dem nach, was mich äußerlich oder innerlich reizt und dann lasse ich mich treiben. Pannen und unbeabsichtigte Effekte sind mir recht willkommen und machen das Spiel mit den unterschiedlichsten Materialen noch interessanter.

Motive wähle ich spontan. Oft sind es unbedeutende Details, die sich dann als „mehr“ entpuppen Manchmal wird eine Themenreihe daraus, wie etwa die Inszenierung frühkindlicher Zeichnungen.

Aktuell arbeite ich an einfachen analogen Still – Leben – es muss ja eine Alternative zum digitalen Lärm geben, oder?    

Lart pour l’art“ – „Kunst um der Kunst willen“ – mag ich als „Konzept“ immer wieder sehr gerne, weil es große spielerische Freiheit lässt.  

Insgesamt will ich analoge Kreativität bei Menschen fördern: als natürlichen Ausdruck, als eine der freiesten und schönsten Formen der Intelligenz- und Persönlichkeitsentwicklung. Inmitten fortschreitender Ver- Künstlichung und damit leider auch Ent-Menschlichung.  

Meine Materialien:

Acryl auf Leinwand oder Holz, Öl (-kreiden), Stifte, Foto Fragmente, alte Stoffe, Papiere und „Kleinzeugs“.